Signs Of The Swarm (US)

Rohe Wut trifft auf technische Präzision. Das neue Album von SIGNS OF THE SWARM „To Rid Myself of Truth“ zeigt, wie weit die Band ihren Deathcore inzwischen weiterentwickelt hat. Sänger David Simonich schreit darin Dinge raus, über die er im Alltag kaum zu sprechen wagt: persönliche Dämonen, Sucht, den Umgang mit seiner Augenerkrankung und eine ordentliche Portion gesellschaftlicher Frustration.

Songs wie „HELLMUSTFEARME“ oder „Natural Selection“ zeigen die Band in ihrer wohl bissigsten Form – kompromisslos, düster und voller Energie, die sich live wie ein Gewitter entlädt. Und genau dafür stehen SIGNS OF THE SWARM: absolute Hingabe, totale Intensität und der Mut, alles rauszulassen, was weh tut.

Auf der Bühne versprechen sie nichts weniger als ein elektrisierendes Erlebnis: kompromisslos, intensiv und mit einem Sound, der die schwersten Pits zum Beben bringt. Wer Deathcore liebt, der nicht nur knallt, sondern wirklich etwas erzählt, sollte diese Show auf keinen Fall verpassen.

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